Wir ladenn alle Engagierten der Partnerschaften für Demokratie Pankow ein, um gemeinsam die Maßnahmen für 2025 an den Start zu bringen. Weitere Programminfos folgen.
Im Bezirk Pankow kommt es immer wieder zu diskriminierenden Handlungen bis hin zu Beleidigungen und Angriffen. In dieser Veranstaltung gemeinsam mit der Janusz-Korczak-Bibliothek sprechen wir vom Pankower Register über die aktuelle Situation in Pankow und was wir als Zivilgesellschaft gegen demokratiefeindliche Entwicklungen in Pankow tun können.
Fachkräfte der Jugendarbeit schlagen Alarm: rassistisches und offen neonazistisches Gedankengut findet mehr und mehr Akzeptanz und Verbreitung unter jungen Menschen. Der Fachtag wird die aktuellen Herausforderungen durch die (extreme) Rechte im Kontext der Sozialen Arbeit thematisieren und auf Erfahrungen, Lösungsansätze und Fehler der 1990er Jahre schauen. Ziel ist es, Fachkräften und Multiplikator:innen Werkzeuge für eine starke menschenrechtsbasierte Soziale Arbeit an die Hand zu geben.
Vom 16.–29.03.2026 finden die Internationalen Wochen gegen Rassismus 2026 statt. Daher möchten wir euch am 10.11.2025 von 17–19 Uhr herzlich einladen, die Aktionswochen in Pankow gemeinsam zu planen. Damit möglichst viele von euch teilnehmen können, werden wir das Treffen online abhalten. Genauere Infos dazu folgen demnächst, aber merkt euch den Termin gerne schon mal vor. Wir freuen uns auf euch! Anmeldung: info@pankow-gegen-rassismus.de
Herzliche Einladung zur Demokratie-Konferenz der Partnerschaften für Demokratie Pankow! Wir werden uns vorstellen, was wir in diesem Jahr erarbeitet und umgesetzt haben, und unsere Ziele und Aktionen für 2026 planen. Ausschlussklausel: Die Veranstalter*innen behalten sich vor, Personen, die rechtsextremen Parteien oder Organisationen angehören, der rechtsextremen Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische, rechtspopulistische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung getreten sind bzw. solche verbreitet haben, den Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren oder von dieser auszuschließen. Des Weiteren behalten sich die Veranstalter*innen vor, Personen die sich rassistisch, nationalistisch, antisemitisch, rechtspopulistisch oder in sonstiger Weise menschenverachtend äußern […]