„Ein Abschied ist immer auch ein neuer Anfang, so oder so ähnlich würde ich gerade meinen Weggang von [moskito] beschreiben und mein Hingang zu den neuen Aufgaben im Pfefferwerk, bei denen ich immer noch für Stadtteil-, Jugendfreizeit- und Familienarbeit u.a. in Pankow zuständig bin. Bereits in den letzten Wochen habe ich in anderen Runden einige von euch Aktiven in Pankow wiedergetroffen! Und genau das macht aus der Abschiedsträne, die ich natürlich nach über 15 Jahre bei der Fachstelle [moskito] verspüre, eine Freudenträne.
Ich habe es sehr genossen euch alle kennenzulernen, habe immer wieder neu dazu gelernt und meine Arbeit, um mit Louise Derman-Sparks zu sprechen, als eine immerwährende Reise durch die Erfahrungswelten in der Sozialen Arbeit, in migrantischen und anderen zivilgesellschaftlichen Communities wie auch der Verwaltung Pankows erfahren. Sicherlich bin ich dem einen* oder der anderen* mal mächtig auf die Nerven gegangen, habe gerne Kritik und Nachfragen angebracht, für viele Projekte und Ziele gekämpft und immer wieder auch Grenzen in der Auseinandersetzung mit Rassismuskritik und gegen Rechts erfahren müssen. Aber es hat sich gelohnt!
In meinem neuen Job möchte ich gerne weiter zu den Demokratie-Dinnern kommen und vor allem diversitätssensibles und diskriminierungskritisches Denken in den neuen Gremien, Einrichtungen, die ich begleite, oder Netzwerkrunden immer wieder weiter mitdenken. Ich freue mich auf euch! Meine Nummer (+49 (0)176-10011457) und E-Mail (berit.schroeder@pfefferwerk.de) bleibt die gleiche, also auch hier eine Kontinuität!“
