Die Registerstelle Pankow dokumentierte mit 582 Vorfällen einen Höchststand. Besonders besorgniserregend: Einschüchterungen und Angriffe auf zivilgesellschaftlich Engagierte, darunter Jugendfreizeiteinrichtungen. Rassismus war das häufigste Motiv unter Angriffen und Beleidigungen, gefolgt von Antisemitismus, der seit dem 7. Oktober stark zunahm. LGBTIQ*-feindliche Gewalt und Hassbotschaften im öffentlichen Raum wurden ebenfalls häufiger erfasst.
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